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Gold hat seit je her eine besondere Anziehungskraft auf Menschen. Schon zu Zeiten der Ägypter oder Mayas war es hochbegehrt. Im Laufe der Jahrtausende wurde Gold zu einem der begehrtesten Materialien auf unserem Planeten.

Andere Stoffe, die ebenso wertig waren, wurden daher mit Gold aufgewogen. So kam auch das Salz in den Genuss, als „Weißes Gold“ bezeichnet zu werden. Salz war ein Geschenk der Götter, so glaubten es die Griechen und Römer. Die Herrscher des Römischen Reiches erhoben ein Salzmonopol zur Besteuerung. Römische Legionäre erhielten zusätzlich Salz zu ihrem Wehrsold; das „salarium“, heute Salär genannt.

Auch unter Tage sind noch gigantische Salzvorkommen vorhanden - hätten das mal unsere Vorfahren gewusst - ob sie dann Salz in Gold aufgewogen hätten? / © K+S Aktiengesellschaft
Auch unter Tage sind noch gigantische Salzvorkommen vorhanden – hätten das mal unsere Vorfahren gewusst – ob sie dann auch Salz in Gold aufgewogen hätten? / © K+S Aktiengesellschaft

Im Mittelalter wurde das „Weiße Gold“ nicht nur mit Gold sondern auch mit Edelsteinen aufgewogen. In Münzen gepresst war es im alten China als Zahlungsmittel gültig. Laut den schriftlichen Aufzeichnungen von Marco Polo sollten in der Song-Dynastie – die von 960 bis 1276 währte – angeblich sechzig Salzmünzen 10 Gramm Gold entsprochen haben.

Ganz so wertvoll ist Salz heute nicht mehr. Sonst könnten Salz- und Kalibergwerke keine Führungen, Veranstaltungen oder Erlebnistouren in diesem Format anbieten.

Die K+S Gruppe ermöglicht Besuchern im Erlebnis Bergwerk Merkers den Zutritt zu einer eigenen Welt; viele hundert Meter unter der Tagesoberfläche / © Redaktion FrontRowSociety.net
Die K+S Gruppe ermöglicht Besuchern im Erlebnis Bergwerk Merkers den Zutritt zu einer eigenen Welt; viele hundert Meter unter der Tagesoberfläche / © Redaktion FrontRowSociety.net

Seit 1991 können Besucher im Erlebnis Bergwerk Merkers von der K+S Gruppe die Untertagewelt bestaunen. Unter den Namen „Werk Kaiseroda“ wurde dieses Bergwerk 1901 zum Kaliabbau eröffnet.

Mit der Grundsteinlegung des Besucher- und Informationszentrums im Jahre 2001 wurde der Idee Raum gegeben, Interessierten den Kaliabbau noch näher zu bringen. 2003 eröffnete die K+S Gruppe feierlich das neue Zentrum.

Willkommen im Erlebnis Bergwerk Merkers von K+S. Hier der Eingang zum Besucherzentrum. Im Hintergrund ist der Förderturm zu sehen, der die Besucher bis auf 800 Meter Teufe befördert / © Redaktion FrontRowSociety.net
Willkommen im Erlebnis Bergwerk Merkers von K+S. Hier der Eingang zum Besucherzentrum. Im Hintergrund ist der Förderturm zu sehen, der die Besucher bis auf 500 Meter Teufe befördert / © Redaktion FrontRowSociety.net

Dass Interesse an dem Erlebnis Bergwerk Merkers ist groß, das beweist der millionste Besucher, der schon 2006 gezählt werden konnte. Im gleichen Jahr reihte sich das Erlebnis Bergwerk Merkers zu den bedeutendsten Geotopen Deutschlands ein.

Dieses Bergwerk gibt Besuchern nicht nur einen Einblick in ein modernes Bergbauunternehmen, sondern vermittelt bei der Tour Wissenswertes über die Geschichte, Entwicklung und Tradition des Kaliabbaus. FrontRowSociety.net hat die Chance wahrgenommen und eine Erlebnistour durch das stillgelegte Kalibergwerk gemacht.

Start der Erlebnistour unter Tage

Nach einer Einführung „über Tage“ statten sich die Besucher in den Umkleideräumen des Besucherzentrums mit Kitteln und Helmen aus, bevor es Richtung Förderkorb geht. Jeder Besucher erhält eine Einfahrmarke, welche bei der Abfahrt eingesammelt und vor der Auffahrt wieder ausgegeben wird. So kann das Team von K+S sicher stellen, dass kein Besucher im Bergwerk verbleibt und selbst das „Weiße Gold“ abbaut.

Mit diesen allradgetriebenen LKW-Cabrios werden die Besucher durch das Labyrinth des Erlebnis Bergwerk Merkers chauffiert / © K+S Aktiengesellschaft
Mit diesen allradgetriebenen Lkw-Cabrios werden die Besucher durch das Labyrinth des Erlebnis Bergwerk Merkers chauffiert / © K+S Aktiengesellschaft

In nur 90 Sekunden geht es in eine Teufe von 500 Metern. Hier steigen Besucher in die allradgetriebenen Lkw-Cabrios um, die zur Beförderung auf der zweiten Sohle bereit stehen. Mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 35 Stundenkilometern – was sich unter Tage durch die engen Passagen eher wie 100 Stundenkilometern anfühlt – geht es auf eine 20 Kilometer lange Erlebnistour. Die für zirka 30 Personen platzbietenden Lkw-Cabrios fahren durch das von Menschenhand geschaffene Labyrinth, vorbei an Abbaukammern zu den einzelnen Haltestellen. Steiger und Besucherführer Reiner Leser kennt sich hier aus wie in seiner Westentasche. Er ist auch Tour-Guide bei den geführten Mountainbike-Touren im Erlebnis Bergwerk Merkers.

Kunst unter Tage. Vorbei geht es an dem wohl tiefsten Graffiti der Welt zum Museum. Unser Guide und Steiger Reiner Leser kennt sich hier aus / © K+S Aktiengesellschaft
Kunst unter Tage. Vorbei geht es an dem wohl tiefsten Graffiti der Welt zum Bergwerk Museum. Unser Guide und Steiger Reiner Leser kennt sich hier bestens aus / © K+S Aktiengesellschaft

Das Museum unter Tage im Erlebnis Bergwerk Merkers

Eine der Haltestellen ist die zirka 1500 Quadratmeter große Schrapperstrecke, die zum Museum umgebaut wurde. Hier erfahren die Besucher von fachkundigen Steigern wie etwa Sven Grauel eindrucksvoll Näheres zur Salzunger Saline, die einer der ältesten Salinen Mitteleuropas sein soll. Aber auch das Gezähe – die Arbeitsgeräte der Bergleute – werden im Wandel der Zeit dargestellt und deren Einsatz von Besucherführer Sven Grauel erklärt. Viele Exponate vermitteln einen Eindruck der hundertjährigen Bergbauhistorie.

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Im Museum unter Tage kann man allerhand Gezähe aus den letzten einhundert Jahren bewundern / © Redaktion FrontRowSociety.net

Hier kann man  erahnen, wie qualvoll in früheren Zeiten der Abbau unter Tage gewesen sein muss. Ein Knochenjob, ohne Zweifel. Das belegen die Geräte, Loren und Maschinen aus den Anfängen der Kaligewinnung bis hin in die Sechziger Jahre.

Lange Zeit mussten die Bergleute per Hand die Sprenglöcher bohren. Hier zu sehen die alten Bohrmaschinen und deren Befestigung / © Redaktion FrontRowSociety.net
Lange Zeit mussten die Bergleute per Hand die Sprenglöcher bohren. Hier zu sehen sind die alten Bohrmaschinen und -ständer sowie deren Befestigung / © Redaktion FrontRowSociety.net

Sehr bliebt ist bei jüngeren Besuchern der alte Fuhrpark. Das Anfassen und Auf- oder Einsteigen ist hier ausdrücklich erwünscht. Kinder ab zehn Jahren sind im Erlebnis Bergwerk Merkers herzlich willkommen.

Der Goldraum – wo sind nur die Schätze geblieben?

Bei der Erlebnistour sind insbesondere Erwachsene auf den nächsten Halt ganz gespannt. Der Goldraum. In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges wurden große Mengen an Gold- und Devisenbeständen, aber auch unschätzbare Kunstgegenstände aus Berliner Museen in dieses Versteck verbracht.

Besucher können nachempfinden, wie sich General Eisenhower im April 1945 gefühlt haben musste, als er die Schätze des Deutschen Reichs versammelt vor sich sah.

Im Goldraum wird man als Besucher in die Zeit zurückversetzt, als die Amerikaner die Goldbarren gefunden und abtransportiert haben / © Redaktion FrontRowSociety.net
Im Goldraum wird man als Besucher in die Zeit zurückversetzt, als die Amerikaner die Goldbarren gefunden und abtransportiert hatten / © Redaktion FrontRowSociety.net

Fotos von der Bergung dieses Schatzes zeigen Unmengen an Gold, Papiergeld und Zertifikate. Holzkisten, gefüllt mit Kunstgegenständen – unter anderem die Büste der Nofretete – und Säcke voller Goldmünzen sowie Goldbarren fanden die Amerikaner in dieser großen Kammer. Originalgetreue Imitate erinnern als Zeitzeugen an diesen geschichtsträchtigen Tag. Vom Goldraum ging die Erlebnisfahrt weiter zur Sprengsimulation.

Die multimediale Sprengsimulation unter Tage

Mit einer einducksvollen multimedialen Präsentation – unterstützt mit Soundeffekten – entsteht unter Darstellung der technischen Abläufe ein wirklichkeitsnaher Eindruck.

In dem gezeigten Film blicken die Besucher den Bergleuten beim Kaliabbau über die Schultern. Es werden Arbeitsschritte gezeigt, die vor und nach der Sprengung von Nöten sind. Dazu gehört das Laden und Berauben, die Firstsicherung, das Bohren der Groß- und Sprenglöcher und diverese Sprengvorbereitungen. Unter Tage ein besonderes Filmerlebnis.

Der Höhepunkt ist die simulierte Sprengung. Die Lichtblitze und Detonationsgeräusche bleiben jedem Besucher garantiert im Gedächtnis. Die Lkw-Cabrios setzen sich nun in Richtung Großbunker in Bewegung.

Am Eingang und den Halteplätzen sind die Fahrwege gut beleuchtet. Bequemes Chauffieren per Lkw-Cabrio / © Redaktion FrontRowSociety.net
Am Eingang und an den Halteplätzen sind die Fahrwege gut beleuchtet. Bequemes Chauffieren per Lkw-Cabrio / © Redaktion FrontRowSociety.net

Der Großbunker – atemberaubende Akustik und einzigartiges Ambiente

Ein ganz besonderer Stopp ist der Großbunker. Hier steht nicht nur der größte untertägig eingesetzte Schaufelradbagger der Welt. In der 250 Meter langen, 22 Meter breiten und zirka 17 Meter hohen Kammer finden Konzerte und Veranstaltungen statt.

Großbunker - Konzerthalle - Jazzkeller - noble Speiselokalität - der Ideen sind im Großbunker im Erlebnis Bergwerk Merkers keine Grenzen gesetzt / © K+S Aktiengesellschaft
Großbunker – Konzerthalle – Jazzkeller – noble Speiselokalität – den Ideen sind im Großbunker im Erlebnis Bergwerk Merkers keine Grenzen gesetzt / © K+S Aktiengesellschaft

In dem Großbunker – der auch der größte Konzertsaal unter der Tagesoberfläche ist und im Guiness Buch der Rekorde als tiefster Jazzkeller geführt wird – standen schon musikalische Größen auf der Bühne wie Letz-Zep, BAP, Karat, The Hooters, Mike & the Mechanics, Roger Hodgson oder Chris de Burgh.

Chris de Burgh spielt im Großbunker des Erlebnis Bergwerk Merkers / © Foto Moritz P+P
Chris de Burgh spielt im Großbunker des Erlebnis Bergwerk Merkers / © Foto Moritz P+P

Die Akustik – wie in einem gotischen Kirchenschiff – ist ausgezeichnet. Davon durften wir uns während einer Sound- und Laserlicht-Demonstration überzeugen.

Die Lasershow im Großbunker des Erlebnis Bergwerk Merkers - schade das man den Sound und das fantastische Klangbild hier nicht hören kann / © Redaktion FrontRowSociety.net
Die Lasershow im Großbunker des Erlebnis Bergwerk Merkers – Schade, dass man das fantastische Klangbild hier nicht hören kann / © Redaktion FrontRowSociety.net

Das Musical Phantom der Oper, nach dem Roman-Bestseller von Gaston Leroux mit Deborah Sasson und Axel Olzinger, war im Großbunker – der noch bis 1993 zur Speicherung von bis zu 50 000 Tonnen Rohsalz diente – ebenfalls ein voller Erfolg. Sehr beeindruckend wird ebenso das Weihnachtskonzert der Wiener Sängerknaben gewesen sein. Wer Interesse an den Veranstaltungen hat, kann sich über die Webseite vom Erlebnis Bergwerk Merkers kundig machen. Unsere Fahrt unter Tage geht nun weiter; zur Kristallgrotte in 800 Metern Teufe.

Herausgeber von Luxus & Lifestyle Magazin FrontRowSociety.net Andreas Conrad in 800 Metern Teufe im Erlebnis Bergwerk Merkers - gleich geht es in die weltbekannte Kristallgrotte / © Redaktion FrontRowSociety.net
Herausgeber von Luxus & Lifestyle Magazin FrontRowSociety.net Andreas Conrad in 800 Metern Teufe im Erlebnis Bergwerk Merkers – gleich geht es in die weltbekannte Kristallgrotte / © Redaktion FrontRowSociety.net

Die weltweit einzigartige Kristallgrotte im Erlebnis Bergwerk Merkers

Ein wohl einzigartiges Naturwunder aus Salzkristallen – mit einer Kantenlänge bis zu einem Meter – verspricht die im Jahre 1980 entdeckte Kristallgrotte. Die großen Kristalle sind ohne Zweifel der optische Höhepunkt der Untertage-Erlebnistour.

Farbige Salzkristalle vor dem Eingang der Kristallgrotte bringen einen Vorgeschmack, was die Besucher gleich erwartet / © Redaktion FrontRowSociety.net
Farbige Salzkristalle vor dem Eingang der Kristallgrotte bringen einen Vorgeschmack, was die Besucher gleich erwartet / © Redaktion FrontRowSociety.net

In 800 Metern Teufe ist dieses Naturwunder dem Tertiär, also dem älteren Teil der Erdneuzeit zuzuordnen. Forscher sehen einen unmittelbaren Zusammenhang mit dem Rhönvulkanismus.

Hier ist der wahre Schatz von Merkers in der 1980 gefunden Kristallgrotte zu bestaunen / © K+S Aktiengesellschaft
Hier ist der wahre Schatz von Merkers in der 1980 gefunden Kristallgrotte zu bestaunen / © K+S Aktiengesellschaft

Wer auf der Plattform der bis zu zehn Meter hohen Grotte steht, erblickt an den Wänden und der Decke eine Vielzahl von milchig weißen bis wasserklaren Steinsalzkristallen. Ob Kristallrasen mit winzig kleinen Kristallen oder Einzelkristallen mit gigantischer Kantenlängen. Wenn der Tour-Guide die eigens für die Kristallgrotte komponierte Musik-Licht-Installation einschaltet, verstummen die Besucher.

Mit der Kamera kann man die Schönheit der Salzkristalle gar nicht einfangen - das muss jeder selbst erlebt haben / © Redaktion FrontRowSociety.net
Mit der Kamera kann man die Schönheit der Salzkristalle gar nicht einfangen – das muss jeder selbst erlebt haben / © Redaktion FrontRowSociety.net

Und mit dem Höhepunkt in der Kristallgrotte endet auch schon die Tour durch das Erlebnis Bergwerk Merkers. Aufsitzend auf die schon bekannten Lkw-Cabrios geht es dem Förderkorb entgegen. Hier erhält jeder Besucher wieder seine Einfahrmarke – die jetzt eigentlich Ausfahrmarke heißen müsste.

Alle Besucher sind wieder oben angekommen - über drei Ebenen befördert der Förderkorb die Besucher aus 800 Meter an die Oberfläche / © Redaktion FrontRowSociety.net
Alle Besucher sind wieder oben angekommen – über drei Ebenen befördert der Förderkorb die Besucher aus 500 Metern an die Oberfläche / © Redaktion FrontRowSociety.net

Nach 500 Metern oben angekommen. Es werden alle Fahrmarken gezählt und die Besucher geben den Helm und Kittel wieder ab. Zur Erinnerung erhält jeder Besucher eine kleine Dose Merkers Sonnensalz.

Wem die zirka zweieinhalbstündige Tour hungrig gemacht hat, für den hält das Restaurant im Besucherzentrum kleine Speisen bereit. Im Sommer ist die große Sonnenterasse   angesagt. Die Küche des Restaurants würzt garantiert mit eigenem K+S Salz. Guten Appetit.

Sportlich mit dem Fahrrad oder Mountainbike unter Tage

Geführte Mountainbike oder Event-Mountainbike-Touren schließen sich sportlich Aktive an. Tour-Guide Reiner Leser hat seine Beine schon aufgewärmt und wartet auf die radsportbegeisterten Besucher. In 500 bis 800 Metern Teufe – auf dem eigenen Bike – kann die Untertagewelt „erfahren“ werden. Wir werden das Erlebnis Bergwerk Merkers voraussichtlich nochmals besuchen, um eine Reportage über eine solche Mountainbike-Tour unter Tage zu erstellen. Aber wie man uns kennt, bestimmt mit einem E-Mountain-Bike.

Mit dem eigenen Fahrrad durch das Labyrint des Erlebnis Bergwerk Merkers - aber keine Angst, der Tour Guide ist immer dabei / © K+S Aktiengesellschaft
Mit dem eigenen Fahrrad durch das Labyrinth des Erlebnis Bergwerk Merkers – aber keine Angst, der Tour Guide ist immer dabei / © K+S Aktiengesellschaft

Heiraten unter Tage, ebenfalls ein Highlight im Erlebnis Bergwerk Merkers

Wer eine besondere Location für seine Hochzeit sucht, ist beim Erlebnis Bergwerk Merkers goldrichtig. Heiraten, 800 Meter unter Tage: Viermal pro Jahr gibt es die Möglichkeit in der atemberaubenden Kristallgrotte eine Trauung zu zelebrieren. Meine Herren: Wer möchte seine Liebste noch überraschen? Das Standesamt Bad Salzungen hat seit dem Jahre 2008 schon viele Damen unter Tage und unter die Haube gebracht.

„Glück Auf“ allen FrontRowSociety.net-Lesern, die das K+S Erlebnis Bergwerk Merkers besuchen.

Das reine, unraffinierte Steinsalz aus den natürlichen Salzvorkommen der Urzeit - SALDORO ist eine Marke der esco / © K+S Aktiengesellschaft
Das reine, unraffinierte Steinsalz aus den natürlichen Salzvorkommen der Urzeit – SALDORO ist eine Marke der esco / © K+S Aktiengesellschaft

Hier ein Kartenausschnitt, wo sich das Erlebnisbergwerk Merkers befindet:

 

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